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Kategorie: Frauen


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Rekonstruktion der Zukunft

Im Iran gehen die Kämpfe um Befreiung trotz zunehmender Repression weiter. Ein philosophischer Essay über Hoffnung, Zuversicht und revolutionäre Ereignisse.

Die Teilnahme der Frauen an den jüngsten Protesten hat auch erneut gezeigt, wie wichtig die Frage der Einheit einer Bewegung ist – einer Bewegung, die selbstverständlich nicht aus politischen Parteien besteht, sondern aus verschiedenen Strömungen der Arbeiter*innenbewegung, der Frauenbewegung, der Studierendenbewegung sowie all jener Gruppen, die für individuelle Rechte und Meinungsfreiheit kämpfen. Die Einheit besteht in der Überzeugung, dass die Unterdrückung der Frau die Unterdrückung der ganzen Gesellschaft bedeutet.

Be the Voice of Iran

Für den kommenden Samstag, 15. Oktober haben die Kollektive Womxnlifefreedomvoice aus NRW und das Kreischfestival aus Essen aufgerufen, um 16 Uhr am Bochumer Hauptbahnhof internationale Solidarität für die iranische Bevölkerung zu zeigen. Von unserer Gastautorin Meike Vitzthum

Iran als Härtetest für Baerbocks feministische Außenpolitik | DW

Weltweit setzt sich die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock für eine feministische Außenpolitik ein. Doch ausgerechnet bei den Frauenprotesten im Iran kommt Kritik: Berlin habe zu leise und zu langsam reagiert.

Wenn es einen Zeitpunkt gäbe, an dem sich eine feministische Außenpolitik voll entfalten könnte, dann wäre das jetzt, heißt es aus der Opposition im deutschen Bundestag. Die Proteste im Iran seien der beste Anlass, den Begriff “mit Leben zu füllen”, so kürzlich der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Jürgen Hardt. 

G7-Gleichstellungsministerinnen erklären sich solidarisch mit Fr

Die Gleichstellungsministerinnen und -minister der G7-Staaten haben sich bei ihrem zweitägigen Treffen in Berlin solidarisch mit den Protesten besonders von Frauen und Mädchen in Iran erklärt.

«Wir rufen die iranische Regierung auf, die Unterdrückung zu beenden und der Gewalt gegen Frauen und Mädchen ein Ende zu setzen», sagte Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) zum Abschluss der Beratungen am Freitag in Berlin.

Wir müssen die iranische Frauenbewegung mit einer feministischen

Frauen waren im Iran die ersten, die Widerstand gegen das Khomeini-Regime geleistet haben – und sie sind auch jetzt diejenigen, die den Widerstand tragen.

Der Freiheitskampf der iranischen Frauen ist geradezu ein Lehrbuchbeispiel für den Einsatzbereich dieser feministischen Außenpolitik. Listungen von Einzelpersonen und Entitäten auf internationalen Sanktionslisten, das Einfrieren von Vermögenswerten, die Verweigerung von Einreise- und Aufenthaltsmöglichkeiten, die Stärkung der iranischen Zivilgesellschaft, die Unterstützung bei der Umgehung von Netzsperren. Die klare Benennung der Tatsache, dass es sich beispielsweise bei den islamischen Revolutionsgarden um eine Terrororganisation handelt. Und zu guter Letzt die Junktimierung von internationalen Verträgen mit dem Iran mit der Einhaltung der Frauen- und Menschenrechte vor Ort. Alle diese Maßnahmen sind konkret und durchführbar – wenn der politische Wille vorhanden ist.

Insgesamt wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für die Europäische Union in ihrer Gesamtheit, die feministische Außenpolitik (verschriftlicht) zu einer Basis und einer Leitlinie des außenpolitischen Handelns zu machen.

Frauen zeigen Khamenei den Mittelfinger

Eine junge Bewegung für Demokratie und Selbstbestimmung erschüttert gerade das islamische Regime im Iran. Die Protestierenden sind großteils weiblich, sie sind unerschrocken – und sie scheinen keine Vorbilder mehr zu brauchen. Über eine Zäsur.

Seid stark und entschlossen, Schwestern, es ist Zeit, / die Unterlegenheit der iranischen Frauen ist eine der Unwissenheit / Mann oder Frau, ihre Überlegenheit und Rang liegt im Wissen / (. . .) Wüsste doch jedes Mädchen um den Wert des Lernens“, schrieb 1924 die iranische Dichterin Parvin E’tesami in ihrem Gedicht „Wunschgras“. E’tesami war nicht nur eine begnadete Poetin, sie war auch Frauenrechtsaktivistin, Fürsprecherin in der Konstitutionellen Revolution des Iran (1905–1911).

"Bitte hört nicht auf, uns zu unterstützen!": Diese iran

Seit dem Tod von Mahsa Jina Amini, einer 22-jährigen Kurdin, die am 13. September in Teheran in Polizeigewahrsam genommen wurde und drei Tage später starb, hat sich eine von Frauen geführte Bewegung formiert. 

Zu diesen Frauen schließen sich Schulmädchen auf den Straßen und in den Universitäten, Basarhändler*innen und sogar Arbeiter*innen aus dem Öl- und Petrochemiesektor, dem Herzstück der iranischen Wirtschaft, an.

In allen Teilen der Welt, von Paris bis Toronto, sind Frauen auf die Straße gegangen, um ihre Hijabs zu verbrennen, aus Trotz zu tanzen und ihre Haare abzuschneiden. 

Das Abschneiden der Haare ist nicht nur eine ergreifende Form des Protests gegen die patriarchalischen Regeln, die Frauen vorschreiben, ihr Haar zu bedecken, sondern hat auch seine Wurzeln in einer alten kulturellen Praxis: Wie in einem 1.000 Jahre alten persischen Literaturwerk erwähnt, ist es ein Akt der Trauer. 

Deutscher Bundestag – Antrag zu Unterstützung für iranische Prot

Die Abgeordneten des Bundestages haben sich am Mittwoch, 12. Oktober 2022, mit den Protesten im Iran befasst. Die Unionsfraktion hatte einen Antrag mit dem Titel „Iranische Protestbewegung entschlossen unterstützen – Den Testfall einer frauenorientierten Außenpolitik zum Erfolg machen“ (20/3930) vorgelegt, den das Parlament erstmals diskutiert hat. Im Anschluss an die Aussprache wurde die Vorlage zur weiteren Beratung an die Ausschüsse überwiesen, der Auswärtige Ausschuss übernimmt die Federführung.

Fußball im Iran: Wo sich mutige Frauen schon früher widersetzten

Iranische Frauen stehen an der Spitze der Protestbewegung gegen die Machthaber in Teheran. Im Fußball wollen sie sich schon seit Jahren nicht mit Diskriminierung abfinden.

“Es herrscht großer Zorn wegen der Ermordung unschuldiger Menschen. Und Frust, weil wir nichts dagegen tun können”, sagt Leyli der DW. Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini Mitte September reißen die Proteste gegen die Machthaber in Teheran nicht ab. Die 22-Jährige war unter nicht geklärten Umständen im Polizeigewahrsam ums Leben gekommen, nachdem sie von der sogenannten Sittenpolizei wegen “unangemessener Kleidung” festgenommen worden war. Bei den landesweiten Demonstrationen sind seitdem nach Angaben der in Norwegen ansässigen Menschenrechtsorganisation “Iran Human Rights” bereits mehr als 200 Menschen getötet worden sein. Vor allem Frauen stehen gegen die Unterdrückung durch die Mullahs auf.

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